Gassigehen bei Regen: So bekommen Sie Ihren Hund dazu
Weigert sich Ihr Hund beharrlich, im Regen Gassi zu gehen? Dann können folgende Tipps möglicherweise helfen.
Hundebesitzer kennen das Szenario möglicherweise: Der Himmel öffnet seine Schleusen – und Ihr Hund weigert sich standhaft, sein Geschäft draussen zu verrichten.
Die Gründe dafür können vielfältig sein – von einer Abneigung gegen nasse Pfoten bis hin zur Kälteempfindlichkeit. Das Verhalten kann auch einfach daran liegen, dass Ihr Haustier es nicht gewohnt ist, im Regen spazieren zu gehen.
Gesunde erwachsene Hunde können ihren Harndrang in der Regel sechs bis acht Stunden unterdrücken. Bei Welpen hängt das stark vom Alter ab.
Kurzfristige Strategien für regnerische Tage
Hilfreich ist es, wenn Sie die Gewohnheiten Ihres Hundes ein wenig im Blick haben. Eine gute Möglichkeit besteht darin, das Bedürfnis des Vierbeiners nach Entlastung vorherzusehen und entsprechend zu handeln. Das erfordert natürlich Aufmerksamkeit und Kenntnis Ihres Tieres.
Auf lange Sicht ist es am besten, wenn Ihr Hund mit Regen vertraut ist. Das lässt sich vielleicht durch eine Kombination aus Belohnung und schrittweiser Gewöhnung erreichen.
Unabhängig davon, ob Sie einen Welpen oder einen älteren Hund haben: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der positiven Verstärkung.
Belohnen Sie Ihren Vierbeiner für seine Fortschritte. Dann wird er lernen, dass ein bisschen Regen kein Weltuntergang ist.