Sponsored: So will VIER PFOTEN den unseriösen Welpenhandel stoppen
Social Media ist zu einem Hotspot für skrupellose Welpenhändler geworden. Nun fordert VIER PFOTEN eine bessere Regulierung des Hundehandels. Erfahre mehr.
Schon als kleines Kind träumte Lea von einem eigenen Hund, mit dem sie kuscheln, spielen und unvergessliche Momente erleben kann. Als ihre Eltern sie vor wenigen Monaten dann mit einem kleinen Labrador überraschen, ist die Freude der 13-Jährigen ungebrochen.
Was zu jenem Zeitpunkt aber noch niemand ahnen kann: Der Welpe ist schwer krank. Eine Routineuntersuchung beim Tierarzt ergibt nämlich, dass Bobby – wie Lea ihren kleinen Freund liebevoll nennt – unter Parvovirose leidet. Der Tierarzt vermutet deshalb, dass Bobby aus einer osteuropäischen Welpenfabrik über Hunderte Kilometer in die Schweiz transportiert wurde.
Es handelt sich dabei um eine hochansteckende und mitunter tödliche Viruserkrankung, mit der sich vor allem junge Hunde infizieren. Schuld sind oft die miserablen Hygienebedingungen, unter denen sie aufwachsen.
Meta kämpft trotz privatem Verkaufsverbot mit Schlupflöchern
Wie aktuelle Untersuchungen der globalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN aber zeigen, haben sich gerade die sozialen Medien zu einem Umschlagplatz für skrupellose Welpenhändlerinnen und -händler entwickelt.
Der Meta-Konzern hat den privaten Handel mit Tieren auf Facebook und Instagram zwar verboten. In Gruppen oder auf Profilen dürfen Haustiere aber angeboten werden, sofern diese von gewerblichen Anbietenden stammen. Und genau diese Richtlinien bieten Schlupflöcher, die unseriöse Händlerinnen und Händler schamlos ausnutzen.
Demnach enthielten 23 Prozent von den in der Schweiz analysierten Gruppen auf Facebook Beiträge von mutmasslich professionellen Privatverkäuferinnen und -verkäufer. In Wahrheit konnten sie aber nicht als niedergelassene Händlerinnen oder Händler identifiziert werden. Auch auf Instagram machte die Tierschutzorganisation ähnliche Erfahrungen.
Um das Leid von den betroffenen Welpen und Familien zu beenden, fordert VIER PFOTEN deshalb einen sofortigen Stopp von Hundeverkaufsanzeigen auf Facebook und Instagram, bis der Handel angemessen kontrolliert und reguliert werden kann.
Petition unterschreibenHändler nutzen fiese Schlupflöcher
Auch Bobbys Tierarzt konfrontiert Leas Eltern mit diesen Ergebnissen. Seither versuchen sie, ihren «Züchter» zu kontaktieren – jedoch ohne Erfolg. Aber auch das, so die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, ist nicht verwunderlich.
Skrupellose Händlerinnen und Händler können vollkommen anonym und ohne Gefahr entdeckt zu werden, Hunde anbieten und die Meta-Richtlinien umgehen, indem sie beispielsweise Emojis statt Text für die Verkaufsanzeige verwenden.
Lea bleibt damit also nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass die ärztliche Hilfe ihren Bobby von der gefährlichen Viruserkrankung heilen wird.
Helfen Sie uns, damit so wenig Menschen wie möglich dieses Schicksal teilen müssen. Unterschreiben Sie die Petition von VIER PFOTEN. So helfen Sie, für langfristige Verbesserungen im Handel mit Hunden durch starke Regulierungen und die Schaffung effektiver Kontrollen zu kämpfen.
Petition unterschreibenDie Geschichte von Lea und Bobby steht stellvertretend für all die traurigen Schicksale des illegalen Welpenhandels.