Welche Rassen sind als Therapiehunde am besten?
Es ist kein Geheimnis, dass Hunde zu unserer seelischen Gesundheit beitragen. Wir zeigen, welche Hunde besonders als Therapiehunde geeignet sind.
Nicht jede Hunderasse eignet sich als Dienst- oder Therapiehund. Einige Vierbeiner sind einfach nicht für diese Aufgaben gemacht.
Für einen erfolgreichen Therapiehund sind neben einer fundierten Ausbildung vor allem Geselligkeit, gute Führbarkeit und eine freundliche Natur entscheidend.
Besonders sensible, ruhige Vierbeiner
Dank ihrer Intelligenz, Unabhängigkeit und scharfen Wahrnehmung arbeiten Borzois oft als treue psychiatrische Assistenztiere. Sie helfen beispielsweise Veteranen bei der Bewältigung des Posttraumatischen Stresssyndroms (PTSD).
Ihr ruhiges Wesen ist ideal für alle Arten von therapeutischer Arbeit. Der Spinone Italiano ist aufgrund seiner geselligen, sanften Natur hervorragend für therapeutische Arbeit geeignet.
Cavaliers wiederum sind wegen ihrer süssen, sanften Art wunderbare Therapiehunde. Sie sind freundliche und leicht zu trainierende Begleiter.
Gut trainierbar: Diese Vierbeiner sind ebenfalls gute Therapiehunde
Pudel scheinen wie gemacht für die therapeutische Arbeit. Sie sind extrem intelligent, lernwillig, gut trainierbar und arbeiten zudem gerne eng mit ihren Besitzern zusammen.
Labradore sind bekanntermassen, freundlich und kontaktfreudig. Sie haben einen ausgeprägten Willen zu gefallen und lassen sich dadurch leicht trainieren – ideale Voraussetzungen für einen Therapiehund.
Leonberger zeichnen sich durch ihre Ruhe, Stabilität und Geselligkeit aus – Eigenschaften, die sie zu guten Therapiehunden machen. Ihr geduldiges Wesen ist dabei von grossem Vorteil.
Intelligente Hunde für die Therapie
Der Bichon Frise hat eine wunderbare Persönlichkeit. Die Rasse ist bekannt für ihr fröhliches, verspieltes und soziales Wesen und ist als Begleiter gedacht.
Australian Shepherd wiederum sind äusserst intelligent, vielseitig und gut trainierbar. Sie verfügen über ein hohes Mass an geistigem Antrieb und körperlicher Ausdauer.
Diese können sie für viele verschiedene Arbeiten einsetzen, darunter auch für die Therapiearbeit.
Leicht erziehbare Hunde
Der Golden Retriever eignet sich aufgrund seiner Intelligenz, seiner Arbeitsfähigkeit und seines Eifers hervorragend für die Therapiearbeit. Sein freundliches, aufgeschlossenes Temperament hilft ihm, sehr gut mit Menschen in Kontakt zu kommen.
Der Papillon ist ein fröhlicher, freundlicher Hund. Er ist weniger kläffend und leichter zu erziehen als andere Hunderassen, was ihn für die Therapiearbeit prädestiniert.