Die Kunst, Katzen richtig hochzuheben und zu halten
Grundsätzlich ist es nicht schwierig, seine Katze zu halten. Wenn man gut auf ihre Körpersprache achtet, steht einer Kuschel-Session nichts im Wege.
Katzen sind bekannt für ihre Unabhängigkeit und ihren eigenen Willen. Dennoch lieben es die meisten, mit uns zu kuscheln und gehalten zu werden. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie Ihren pelzigen Freund auf sichere und komfortable Weise in die Arme nehmen können.
Körpersprache ist das A und O
Ist Ihre Katze gerade nicht in Stimmung für eine Umarmung? Dafür gibt es einige klare Zeichen. Flach angelegte Ohren, ein peitschender Schwanz oder Fauchen sind klare Signale, dass sie gerade nicht gehalten werden will. Lernen Sie diese Warnsignale kennen und respektieren Sie sie.
Eine Katze richtig zu halten, bedeutet mehr als sie nur vom Boden zu heben. Es geht darum, sie sanft und sicher zu halten, ohne ihr Unbehagen oder Stress zu bereiten.
Richtig ablegen
Unterstützen Sie ihren Körper gut und lassen Sie ihre Beine nicht baumeln. Besonders wichtig: Achten Sie stets auf die Körpersprache Ihrer Katze.
Auch das Ablegen einer Katze will gelernt sein. Lassen Sie Ihr Haustier zunächst seine Vorderpfoten auf dem Boden platzieren und unterstützen Sie dabei seinen Hintern. Und denken Sie daran: Wenn Ihre Mieze flüchten will, lassen Sie sie los.