Katzen im Homeoffice steigern das mentale Wohlbefinden
Wer im Homeoffice arbeitet und eine Katze an seiner Seite hat, profitiert. Die niedlichen Fellnasen sollen unter anderem beim Stressabbau helfen.
Katzenfreunde haben es vielleicht schon geahnt: Unsere Stubentiger haben einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden, wenn wir von zu Hause aus arbeiten. Das bestätigt eine Umfrage des Unternehmens Tippaws mit Sitz in London, wie aus mehreren Medienberichten hervorgeht.
Wer im Homeoffice einen flauschigen Kollegen an seiner Seite hat, verspürt den Ergebnissen nach eine Steigerung des psychischen Wohlbefindens. Das gaben rund 96 Prozent der Befragten an.
Tippaws-Gründerin Rachel Andre betont, dass Katzen zwar unabhängige Wesen seien. Dennoch sei es die richtige Menge an Zuneigung und Unterstützung, die die Fellnasen Ihren Menschen entgegenbrächten.
Deshalb tun Katzen im Homeoffice gut
Wer sich im Homeoffice isoliert fühlt, profitiert vor allem von der Gesellschaft der pelzigen Vierbeiner. So lassen sich lange Arbeitsstunden gleich angenehmer gestalten und wir empfinden weniger Stress.
Zudem kann eine Kuscheleinheit mit Katzen an hektischen Tagen Wunder wirken. Längst ist bekannt, dass das Kuschelhormon Oxytocin die Bindung stärkt und zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.
Ein weiterer Pluspunkt: Langes Sitzen am Schreibtisch kann sich negativ auf Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden auswirken. Hier können Katzen einen positiven Einfluss haben, indem sie zur Bewegung animieren.
Katzen leben Achtsamkeit vor
Neben den genannten Vorteilen können sich Katzenhalter noch eine Sache von Ihren Samtpfoten abschauen: Katzen sind bekannt für Ihre achtsame Art und werden als Lebenskünstler bezeichnet.
Ein wichtiger Aspekt, wenn wir in unserer Arbeit im Homeoffice versinken. Die niedlichen Stubentiger erinnern uns daran, auf unsere Gesundheit zu achten und uns zwischendurch etwas Gutes zu tun.