Orangefarbene Stubentiger: Diese Fakten sollten Katzenfans kennen
Wenn Sie überlegen, eine orangefarbene Katze bei sich aufzunehmen, sollten Sie diese faszinierenden Fakten unbedingt kennen.
Immer wieder sind orangefarbene Katzen in den sozialen Medien zu sehen. Was die Stubentiger so besonders macht?
Hier erfahren Sie es.
1. Sie lieben das Kuscheln
Zwar hat jede orangefarbene Katze ihre eigene Persönlichkeit. Doch insgesamt gelten sie als entspannt und locker.
Sie lieben das Kuscheln und eignen sich daher perfekt für ausgiebige Schmusestunden auf dem Sofa.
2. Die Besonderheit mit «Tabby»
Jede orange Katze ist eine Tabby-Katze, aber nicht alle Tabbys sind orange. Das wird häufig missverstanden.
Der Begriff Tabby bezieht sich auf die besondere Fellzeichnung dieser Tiere und hat nichts mit einer bestimmten Rasse zu tun.
3. Geschlechtsgebunden: Orange Kater dominieren
Sie wundern sich, warum viele orangefarbene Stubentiger männlich sind? Das sind tatsächlich immer vier von fünf der Tiere.
Der Grund dafür liegt im Erbgut: Das Gen für die Fellfarbe ist geschlechtsgebunden und liegt auf dem X-Chromosom.
Weil Weibchen zwei X-Chromosomen besitzen, müsste das Gen für die orange Fellfarbe auf beiden vorhanden sein.
4. Grösser als die durchschnittliche Katze
Sie sind nicht immer zierlich. Orangefarbene Fellnasen sind im Schnitt üblicherweise etwas grösser als andere Katzen.
Oft wird diese Gegebenheit darauf zurückgeführt, dass sie zumeist dem männlichen Geschlecht angehören.
5. Orangefarbene Katzen sind gesprächig
Orangefarbene Katzen sind bekannt dafür, dass sie gerne plaudern. Wer eine kommunikative Samtpfote sucht, ist mit einer in der intensiven Fellfärbung deshalb gut beraten.