5 Befehle, die Ihr Hund beherrschen muss
Wer sich einen vierbeinigen Freund ins Haus holt, träumt von einem gut erzogenen Begleiter. Doch wie erreicht man dieses Ziel?
Es gibt einige grundlegende Kommandos, welche jeder Hund kennen sollte. Diese helfen dabei, das Verhalten des Tieres zu kontrollieren und sind auch essenziell für seine Sicherheit und sein Wohlbefinden.
«Sitz» ist wohl eines der bekanntesten und einfachsten Kommandos in der Hundeerziehung. Ein Hund, der auf diesen Befehl hört, ist einfacher zu handhaben und bereitet weniger Probleme im Alltag.
Ausserdem bildet «Sitz» die Grundlage für weitere wichtige Anweisungen wie «Bleib» oder «Komm».
Schneller als Speedy Gonzales
Jeder kennt diese Momente – ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit und schon hat sich unser Vierbeiner aus dem Staub gemacht. In solchen Situationen kann das Wort «Komm» wahre Wunder wirken.
Das Erlernen des Befehls «Platz» stellt oft eine Herausforderung dar, da es vom Hund ein hohes Mass an Unterwerfung abverlangt. Doch mit Geduld und positiver Verstärkung kann auch dieses Hindernis gemeistert werden.
Kommandos sind nützlich
Das Kommando «Bleib» ist besonders nützlich in Situationen, in denen der Vierbeiner nicht stören soll. Oder in denen er sogar Gefahr läuft, sich selbst oder andere zu gefährden.
Hunde sind von Natur aus neugierig – manchmal leider etwas zu sehr. In solchen Fällen kann das Befehl «Aus» helfen, schlimmere Folgen zu verhindern. Es leitet den Hund dazu an, etwas Interessantes zu ignorieren und stattdessen auf sein Herrchen oder Frauchen zu hören.
Geduld und Konsequenz sind gefragt
Geduld und Konsequenz sind Schlüssel zum Erfolg bei der Hundeerziehung. Kein Tier lernt über Nacht. Es braucht Zeit und Übung, um diese wichtigen Befehle sicher ausführen zu können.
Doch die Mühe lohnt sich: Ein gut erzogener Hund ist ein glücklicher Hund – und macht auch seine Besitzer glücklicher.