Keimfrei und sauber: Die besten Tipps zur Reinigung von Hundenäpfen
Der Hundenapf Ihres Vierbeiners sollte regelmässig gereinigt werden, da sich dort viele Krankheitserreger tummeln können. Wie es geht, lesen Sie hier.
Viele Hundehalter reinigen Decken und andere Textilien, die Ihrem Liebling gehören, regelmässig. Allerdings können sich nicht nur dort Keime vermehren.
Auch Wasser- und Futternapf sollten Sie gründlich reinigen.
Regelmässige Reinigung besonders wichtig
Tatsächlich sollten Tierbesitzer die Näpfe ihrer Hunde jeden Tag reinigen. Experten empfehlen, dass Futternäpfe nach jeder einzelnen Benutzung gewaschen werden sollten.
Das macht Sinn: Man selbst würde nie aus einer benutzten Müslischale essen – warum sollte Ihr Hund es also tun?
Viele Tierbesitzer gehen davon aus, dass der Napf relativ sauber bleibt da ihre pelzigen Freunde Trockenfutter fressen. Leider zeigt die Forschung genau das Gegenteil: Eine Studie von 2022 hat ergeben, dass antibiotikaresistente Salmonellen-, C.-diff-, E.coli- und Staph-Bakterien in fast allen Behältnissen vorhanden waren.
Worauf muss ich achten?
Genauso wie bei unserem Geschirr kann einfache Seife und warmes Wasser Wunder wirken beim Abwaschen von Bakterien. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Futterreste vor dem Reinigen entfernt haben.
Säubern Sie den Napf mindestens 20 Sekunden lang mit einer Bürste in kreisenden Bewegungen. Lassen Sie den Napf danach an der Luft trocknen.
Nicht vergessen: Reinigen Sie danach Ihre Spüle gründlich.
Mit diesen einfachen Reinigungstipps bleibt Ihr Hunde gesund
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass die Reinigung des Napfes Ihres Hundes nicht vernachlässigt wird, ist der Kauf mehrerer Näpfe – so haben Sie immer einige saubere Exemplare griffbereit. Dies kann eine hervorragende Investition in die Gesundheit Ihres Hundes und Ihre eigene sein.