Wie Sie bei der Zahngesundheit Ihrer Katze Geld sparen können
Was es bei der Zahnpflege von Katzen zu beachten gibt und wie Büsibesitzer sogar bares Geld sparen können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Auch Katzen leiden an Zahnstein und anderen Zahnproblemen. Und genauso wie die Zahngesundheit kann auch die von Katzen schnell ins Geld gehen.
Aber gibt es eine Möglichkeit, wie Katzenbesitzer den ein oder anderen Franken einsparen können?
Vergleichen lohnt sich: Holen Sie mehrere Kostenvoranschläge ein
Klar, die Gesundheit Ihrer Katze ist Ihnen besonders wichtig. Aber Zahnpflege kann ganz schön ins Geld gehen.
Warum also nicht die Preise vergleichen? Fragen Sie nach den Gesamtkosten für die Zahnreinigung Ihrer Katze.
Vergleichen Sie zudem verschiedene Tierärzte und – Kliniken. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass in diesem Preis auch die Narkose enthalten ist.
Mehrere Prozeduren in einem Rutsch durchführen lassen
Hat Ihre Samtpfote neben der notwendigen Dentalhygiene noch einen weiteren medizinischen Bedarf? Wenn die Entfernung eines Lipoms oder eine Sterilisation ansteht, können Sie die Zähne gleich vom Zahnarzt mit reinigen lassen.
So sparen Sie nicht nur Geld und organisatorischen Aufwand. Sie vermeiden auch, dass Ihre Katze mehrfach in Narkose gelegt werden muss.
Wie oft die Zähne einer Katze professionell gereinigt werden sollten, ist höchstindividuell. Besitzer, die die Zahnpflege ihrer Katze selbst übernehmen, umgehen oft eine professionelle Reinigung.
So Sorgen Sie für gesunde Katzenzähne
Gerade bei älteren Katzen sollten die Beisserchen regelmässig kontrolliert und gesäubert werden. Denn Zahnprobleme bei Katzen können beispielsweise zu Fressunlust oder Aggressivität führen.
Damit Katzen die Zahnpflege vertraut ist, sollten sie von klein auf daran gewöhnt werden. Am besten eignet sich eine regelmäsige Routine, bei der neben dem Fell auch die Zähne gebürstet und die Krallen kontrolliert werden.
Für Katzenzähne gibt es spezielle Zahnbürsten und sowie Zahnpasten oder Gels, die Sie bei der Reinigung verwenden können. Zahnpasten für Menschen sind hingegen nicht geeignet.
