So alt werden Burmesische Katzen wirklich
Der Burma-Katze sagt man nach, dass sie sehr alt wird. Aber was ist das Geheimnis ihres langen Lebens und kann sie wirklich so alt werden?
Burma-Katzen sind bekannt für ihr lebhaftes und menschenfreundliches Wesen. Ihre Wurzeln liegen im fernen Südostasien, wo sie einst wegen ihres charmanten Aussehens und ihrer verspielten Art geschätzt wurden.
Auch heute noch gelten sie als ideale Hausgenossen und bereichern mit ihrer Anwesenheit jedes Heim. Viele zukünftige Besitzer fragen sich, wie alt diese Katzenrasse werden kann.
Schliesslich wünscht sich jeder, dass seine Katze so lange wie möglich zur Familie gehört. Im Durchschnitt werden Burma-Katzen zwischen 10 und 16 Jahre alt.
So alt können Burma-Katzen werden
Es gibt aber auch Fälle, in denen diese Rasse weit darüber hinaus lebt, denn sogar das beeindruckende Rekordalter von 35 Jahren wurde schon erreicht. Eine solche Langlebigkeit ist zwar selten, aber bei guter Pflege und Gesundheit durchaus möglich.
Dennoch sind auch Burmesen nicht vor gesundheitlichen Problemen gefeit, die zum Teil genetisch bedingt sind und die Lebenserwartung verkürzen können.
Zu den häufigsten Erkrankungen gehören Diabetes mellitus, das orofaziale Schmerzsyndrom, die hypokaliämische Periodische Paralyse (eine genetisch bedingte Muskelschwäche) und die Endokardiale Fibroelastose (eine Herzerkrankung bei jungen Tieren).
Gesunde Jahre verlängern
Eine Priorität für jeden Besitzer sollten daher regelmässige tierärztliche Kontrolluntersuchungen sein. So erhöhen Sie die Chance auf ein langes und gesundes Leben Ihres Tieres.
Eine hochwertige Futterversorgung kann dazu beitragen, einige der potentiellen Gesundheitsrisiken zu minimieren oder frühzeitig zu erkennen.
Mit entsprechender Fürsorge können Sie Ihrer burmesischen Katze viele glückliche Jahre bescheren.