So streicheln Sie Ihre Katze richtig
Auch wenn einige Katzen für ihre verschmuste Art bekannt sind, hat jede Samtpfote andere Vorlieben. Was Sie über das Streicheln von Katzen wissen sollten.
Einige Katzen geniessen ausgiebige Streicheleinheiten, während andere nur eine kurze Kuscheleinheit bevorzugen. Und dann gibt es natürlich auch diejenigen, die es eher vorziehen, in Ruhe gelassen zu werden.
Warum nicht alle Katzen es mögen, gestreichelt zu werden
Man könnte meinen, dass alle Katzen gerne gestreichelt werden möchten. Aber tatsächlich hängt dies stark von der Persönlichkeit der einzelnen Samtpfote ab.
Die Erfahrungen aus ihrer Vergangenheit spielen dabei eine entscheidende Rolle: Wenn sie als Kätzchen angemessen behandelt wurden, haben sie gelernt, Berührungen zu geniessen.
Dann fühlen sie sich auch im Erwachsenenalter wohl damit.
Streicheleinheiten als Genuss
Für viele Fellnasen sind Streicheleinheiten jedoch ein wahrer Genuss. Es scheint ihnen einfach gutzutun, besonders an Stellen mit vielen Nervenenden, wie etwa dem Rücken oder den Ohren.
Zudem wirkt das Kraulen beruhigend auf unsere vierbeinigen Freunde und hilft ihnen beim Entspannen. Gehen Sie behutsam vor und stellen Sie sicher, dass sie nicht eingeengt wird, damit das Tier bei Bedarf flieht.
Halten Sie Ihre Hand ruhig hin und warten Sie, ob sie sich nähert. Wenn das der Fall ist, können Sie beginnen, ihre Wangen oder ihr Kinn zu streicheln.
Achten Sie auf die Körpersprache Ihrer Katze
Während des Streichelns sollten Sie immer ein Auge auf das Verhalten und die Körperhaltung Ihrer Katze haben. Zeigt sie Anzeichen von Stress oder Unbehagen, sollten Sie sofort aufhören.
Aber wenn Ihre Samtpfote entspannt wirkt und sogar schnurrt oder sabbert, dann geniesst sie wahrscheinlich Ihre Berührungen. Grundsätzlich gilt:
Respektieren Sie immer den Freiraum Ihrer Katze. Versuchen Sie nicht, sie während des Schlafens oder Spielens zu stören – in solchen Momenten könnte Ihre Hand schnell zur Beute werden.