9 Lebensmittel für Menschen, die auch für Katzen geeignet sind
Viele menschliche Lebensmittel sind für Katzen verboten. Folgende neun Nahrungsmittel dürfen Sie Ihrem Stubentiger aber durchaus anbieten.
Es gibt eine lange Liste mit Lebensmitteln, die Katzen nicht essen dürfen. Aber es gibt auch einige menschliche Nahrungsmittel, die als sicher für unsere felligen Freunde gelten.
Fakt ist: Viele Lebensmittel wurden noch nicht ausreichend untersucht, um ihre Verträglichkeit bei Tieren zu bestätigen.
Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld gut zu informieren – oder besser noch – einen Tierarzt zu konsultieren.
Menschennahrung: Was dürfen Katzen essen?
Erdbeeren: Wenn Ihre Mieze gerne Erdbeeren nascht, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Sie sind sicher ‒ vorausgesetzt, sie wurden gründlich gewaschen.
Eier: Gekochte Eier sind eine gute Proteinquelle. Rohe Eier können jedoch schädliche Bakterien enthalten.
Äpfel: Äpfel sind in Massen unbedenklich für Ihre Mieze, allerdings nur das Fruchtfleisch. Stiele und Kerne enthalten Cyanid und sind somit giftig.
Auch von diesen Delikatessen darf der Stubentiger naschen
Erdnussbutter: Erdnussbutter kann Katzen schmecken, aber achten Sie darauf, dass kein Xylitol enthalten ist. Dieser Süssstoff ist für Katzen giftig.
Brot: Ja, aber nur gebackenes Brot, denn roher Teig mit Hefe kann toxisch sein. Viele Brotsorten enthalten zudem Zutaten wie Rosinen, Knoblauch oder Schokolade, die für Katzen giftig sind.
Käse: Käse in Massen ist unbedenklich, allerdings gibt es auch hier Risiken. Denn viele Samtpfoten vertragen Laktose nicht gut oder haben Allergien gegen Milchprodukte.
Süsse Snacks, die für Miezen erlaubt sind
Wassermelone: An warmen Sommertagen darf Ihre Samtpfote sich gerne ein Stückchen Wassermelone gönnen. Servieren Sie die Melone allerdings ohne Kerne.
Bananen: Die gelbe Frucht kann bedenkenlos verfüttert werden. Aber bitte schälen Sie sie vorher.
Blaubeeren: Auch Blaubeeren stellen kein Problem dar. Der Vorteil ist, dass Blaubeeren zu den zuckerarmen Obstsorten zählen.